Wie Lesen in der Arztpraxis Stress reduziert: Ein Schlüssel zu entspannteren Patienten

🔹 Sechs Minuten, die zählen: Oft sind es nur sechs Minuten im Wartebereich einer Arztpraxis oder eines Krankenhauses, die darüber entscheiden, wie sich ein Patient vor Beginn der Behandlung fühlt: aufgeregt und nervös oder entspannt und gelassen. Was den Unterschied macht? Eine einfache Zeitschrift.
🔹 Lesen beruhigt: Studien des kognitiven Neuropsychologen Dr. David Lewis von der University of Sussex zeigen, dass bereits sechs Minuten Lesen den Stresspegel um mehr als zwei Drittel senken können.* Damit ist das Lesen effektiver als viele andere Methoden, um Stress und Angst unmittelbar vor Behandlungen, insbesondere vor invasiven Eingriffen, zu reduzieren.
🔹 Ein mentaler Anker: Philipp Brück, Geschäftsführer im Verband Deutscher Lesezirkel, betont: „Der Arzt- oder Krankenhausbesuch beginnt im Wartebereich, dem ersten physischen Touchpoint in der Arzt-Patienten-Beziehung. Eine entspannende Atmosphäre durch Lesematerial gibt den Patienten das Gefühl, dass man sich bereits hier um sie kümmert.“
🔹 Positive Erfahrungen aus der Praxis: Die Zahnärzte Gülay und Ümit Erdal aus Düsseldorf bestätigen: „Das Lesen in den Zeitschriften wirkt sich sehr positiv auf die gesamte Behandlungssituation aus. Unsere Patienten fühlen sich dadurch sehr willkommen.“
🔹 Verbreitung und Vielfalt: Über 50.000 Arztpraxen und Krankenhäuser in Deutschland nutzen bereits Lesezirkel-Mappen, die aus einer Auswahl von rund 300 Zeitschriften wöchentlich und frei Haus geliefert werden – und das zu einem deutlich günstigeren Preis als normale Abonnements.
Lesen Sie weiter und entdecken Sie, wie einfache Maßnahmen wie das Bereitstellen von Zeitschriften Ihren Patienten helfen können, entspannter in die Behandlung zu gehen. 📰📚 HashtagGesundheit HashtagStressreduktion HashtagPatientenwohl HashtagLesen HashtagArztpraxis HashtagKrankenhau

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